Die Schweizerische Vereinigung für Postgeschichte, kurz SVPg, entstand erst 1974 durch den Zusammenschluss zweier Spezialistenvereinigungen, der Schweizerischen Spezial-Sammler-Vereinigung (SSSV) und des Schweizerischen Altbriefsammler-Vereins (SAV), die bereits 1924 resp. 1935 gegründet worden waren.
Das Interesse an postgeschichtlichen Themen im weitesten Sinne vereint die knapp 200 Mitglieder unserer Vereinigung aus der Schweiz und dem Ausland. Unter den Mitgliedern befinden sich interessierte und erfahrene Sammler und Spezialisten der verschiedensten Sammelgebiete, von deren Wissen die anderen Mitglieder profitieren können.
Dabei liegen die Interessen unserer Mitglieder vorab in den folgenden grossen Bereichen:
Diese vielfältigen und komplexen Interessensgebiete lassen sich meist nur durch die Zusammenarbeit mehrerer Sammler bearbeiten. Ziele und Zwecke unserer Vereinigung ergeben sich daher wie folgt:
Was bietet Ihnen unser Verein dafür an?
Wer sich also für postgeschichtliche Themen interessiert und weiter kommen möchte, als es ein Einzelkämpfer tun kann, sollte ernsthaft eine Mitgliedschaft in der Schweizerischen Vereinigung für Postgeschichte in Betracht ziehen.
PräsidentDr. Claude Montandon ( seit: )claude.montand [at] bluewin.ch
Als Präsident organisiere ich die Vorstandstreffen und organisiere die Traktandenliste. Auch unterhalte ich die Mitgliederliste, organisiere und leite die GV.
Sammelgebiet: Postgeschichte Elsass, Taxzahlen Schweiz
Vizepräsident/AktuarThomas Berger ( Aktuar 2006-2008 & seit 2021; Vizepräsident seit 2012 )tbberger [at] gmx.net
Als Aktuar schreib ich die Protokolle der Vorstandssitzungen und Generalversammlungen, als Vizepräsident unterstütze ich den Präsidenten.
Sammelgebiet: Postgeschichte Schwarzes Meer, Einschreiben Russland Zarenreich, Unabhängige Ukraine, Social Philately 'Schweiz im Ersten Weltkrieg', traditionelle Philatelie Südasien
KassierMarlene Kuonen ( seit: 2021)marlene.kuonen [at] bluewin.ch
Die Buchhaltung war schon immer mein Steckenpferd. ……..
Sammelgebiet: Heimatsammlung Wallis
Rundesendedienst
Joos Dünki ( seit: )joos.duenki [at] bluewin.ch
Als Rundsendedienst-Leiter liegt mir am Herzen dass ich unseren Mitglieder anständiges Material in der Rundsendung bekommen. Ich schaue für die Einlieferungen, rechne diese ab.
Sammelgebiet: Heimatsammlung Embrach, Pro Patria Postkarten
RedaktorJürg Roth ( seit: 2000)roth.juerg [at] hispeed.ch
Ich bin seit dem Jahre 2000 verantwortlich für die Zeitschrift Postgeschichte seit 2000. Sorge dafür dass diese immer Zeitgerecht bei den Mitglieder per Post zugestellt wird und bin verantwortlich, dass die Kosten niedrig gehalten werden.
Sammelgebiet: Heimatsammlung Wynetal
Internet AuftrittRené Kuhlmann ( seit: 2021)rku [at] gmx.ch
Ich versuche die Internetpräsenz des SVPg so zu gestalten, dass sich einerseits der Verein gut präsentiert und dass den Sammlern ein Mehrwert entsteht. Aber vor allem soll die Internetpräsenz eine Werbemedium zur Gewinnung neuer Mitglieder sein.
Sammelgebiet: Heimatsammlung Colombier, Postgeschichte mit den Tellbrustbildern, Destinationen, nach Tarif und Leitwegen der Ausgabe 1862-1883, Postgeschichte mit UPU 1900
SCWEIZERISCHE VEREINIGUNG FÜR POSTGESCHICHTE
18. April 2004
ART. 1 NAME UND SITZ
Unter dem Namen "SCHWEIZERISCHE VEREINIGUNG FÜR POSTGESCHICHTE" der an der Generalversammlung vom 7. März 1992 genehmigt wurde, besteht ein Verein nach Art. 60ff ZGB, der durch Zusammenlegung der beiden Vereine "Schweizerische Spezial-Sammler-Vereinigung (gegründet 25.11.1924) und "Schweizerischer Altbriefsammer Verein" (gegründet 6.10.1935) in den Schweizerischen Altbrief- und Spezialsammler Verein (SASV) im Jahre 1974 entstand.
Der Verein ist Mitglied des Verbandes Schweizerische Philatelistenvereine (VSPhV).
Der Sitz des Vereins befindet sich am jeweiligen Wohnort des Präsidenten.
ART. 2 ZWECK
ART. 3 TÄTIGKEIT
ART. 4 MITGLIEDER
Ordentliche Mitglieder: natürliche Personen mit in- oder ausländischem Domizil Kollektive Mitglieder: in- und ausländische Vereine mit ähnlichen Zielsetzungen Ehremitglieder
ART. 5 AUFNAHME VON MITGLIEDERN
ART. 6 PFLICHTEN UND RECHTE DER MITGLIEDER
Das Mitglied verpflichtet sich im Interesse des Vereins zu wirken und anerkennt die jeweils gültigen Vereinsstatuten.
Sämtliche Mitglieder besitzen die folgenden Rechte:
ART. 7 ENDE DER MITGLIEDSCHAFT
Die Mitgliedschaft erlischt
ART. 8 ORGANE DES VEREINS
Die Organe des Vereins sind:
ART. 9 ORDENTLICHE GENERALVERSAMMLUNG
Die Generalversammlung ist das höchste Organ des Vereins. Im Normalfall soll sie innert vier Monaten nach Abschluss des Vereinsjahres stattfinden. Die Einladungen dazu müssen mindestens 14 Tage vorher der Post übergeben werden.
Folgende Geschäfte stehen der ordentlichen Generalversammlung zu:
ART. 10 AUSSERORDENTLICHE GENERALVERSAMMLUNG
Der Vorstand kann jederzeit unter Einhaltung der 14-tägigen Einladungsfrist eine ausser-ordentliche Generalversammlung einberufen. Auf Wunsch von 10 % der stimmberechtigten Vereinsmitglieder muss der Vorstand innerhalb von 60 Tagen eine Versammlung durchführen.
ART. 11 BESCHLUSSFÄHIGKEIT DER GENERALVERSAMMLUNG
Jede Generalversammlung die statutengemäss durch den Vorstand einberufen wurde ist beschlussfähig.
Für Beschlüsse oder Wahlen ist die einfache Mehrheit der anwesenden Stimmberechtigten notwendig. Sofern nicht schriftliche Abstimmung mit einfacher Mehrheit verlangt wird, erfolgen die Abstimmungen und Wahlen offen.
ART. 12 VORSTAND
Der Vorstand besteht aus sechs bis neun Mitgliedern, die durch die Generalversammlung auf drei Jahre gewählt werden. Bei Nach- oder Zuwahlen wir das neue Mitglied für den Rest der laufenden Amtsperiode gewählt. Der Präsident wird von der Generalversammlung gewählt. Im Übrigen konstituiert sich der Vorstand selbst.
Fällt der Präsident wegen Rücktritt, Krankheit oder Tod aus, übernimmt der Vizepräsident das Amt und die Funktionen eines Präsidenten. An der nächsten Generalversammlung muss ein neuer Präsident gewählt werden.
ART. 13 AUFGABEN DES VORSTANDS
Der Vorstand leitet den Verein und erledigt die laufenden Geschäfte. Er ist für all Belange des Vereins zuständig, es sei denn, dass dieselben ausdrücklich der Generalversammlung vorbehalten sind. Die Mitglieder des Vorstandes zeichnen kollektiv zu zweien. Der Vorstand kann dem Kassier und dem Rundsendeleiter Einzelunterschrift auf Bank- und Postscheckkonten erteilen.
Die Vorstandssitzungen werden durch den Präsidenten oder ein anderes Vorstandsmitglied einberufen.
Der Vorstand ist beschlussfähig wenn wenigstens vier seiner Mitglieder anwesend sind. Beschlüsse werden mit einfacher Mehrheit der Anwesenden gefasst, notfalls durch Stichentscheid des Präsidenten, es sei denn, die Statuten bestimmen etwas anderes. Beschlüsse können auch auf dem Zirkularweg gefasst werden. In diesem Fall müssen alle Vorstandsmitglieder zustimmen und auf der nächsten Sitzung wird der Beschluss ins Protokoll aufgenommen.
Auf Wunsch eines Mitglieds oder seiner Erben kann der Vorstand eine "ad hoc" Liquidationskommission bilden, um bei der Liquidation der Sammlung behilflich zu sein. In diese ad hoc Kommission werden der Präsident oder der Vizepräsident, der Rundsendeleiter und ein weiteres Mitglied, das nicht Vorstandsmitglied sein muss, jedoch das betreffende Sammelgebiet gut kennt, abgeordnet.
ART. 14 RUNDSENDEVERKEHR
Der Rundsendeverkehr und der Vermittlungsdienst werden durch Spezialreglemente geregelt, die vom Vorstand erlassen und genehmigt werden. Der Vorstand und die Rechnungsprüfer überwachen und kontrollieren den Rundsendeverkehr und den Vermittlungsdienst.
ART. 15 RECHNUNGSPRÜFER
Drei Rechnungsprüfer werden durch die Generalversammlung auf die Dauer von drei Jahren gewählt. Im Turnus, den sie selber festlegen, prüfen sie die verschiedenen Rechnungen des Vereins und den Rundsendeverkehr. Auf diese Art ist jeder Gewählte zwei Jahre Revisor und ein Jahr Ersatzmann. Das Ergebnis ihrer Prüfungen halten sie in einem schriftlichen Bericht zu Handen des Vorstands und der Generalversammlung fest. Sie sind wieder wählbar.
ART. 16 HAFTUNG
Für die Verbindlichkeiten des Vereins haftet ausschliesslich das Vereinsvermögen Die Mitglieder haften nur mit einem Jahresbeitrag, der maximal Fr. 120- beträgt.
ART. 17 AUFLÖSUNG DES VEREINS
Der Verein kann durch Beschluss der Generalversammlung mit 2/3 Mehrheit der anwesenden Stimmen aufgelöst werde. Der Vorstand amtet als Liquidator.
Im Falle der Auflösung soll das Vermögen dem Verband Schweizerischer-Philatelistenvereine übergeben werden, mit der Auflage dass es innert 10 Jahren einem eventuellen Nachfolgeverein mit ähnlichen Zielsetzungen übergeben wird. Sollte dieser Fall nicht einreffen, ist es einem Fonds zur Verbilligung von postgeschichtlichen Publikationen zuzuführen.
Diese Statuten wurden an der Generalversammlung vom 17. April 2004 in Appenzell von der Mehrheit der anwesenden Mitlieder angenommen und sind seit diesem Datum in Kraft.
25.11.2024 | 100 Jahre Postgeschichte 1924-2024Jubiläumsjahr des Schweizerischen Vereins für Postgeschichte, dessen Anfänge mit dem Spezialverein der Sammler auf das Jahr 1924 zurückgehen.
25.11.2023 | 1. Seminar zur Vorphilatelie im Postgeschichte Museum Bauernhof der Kimmel StiftungDem Präsidenten war es seit Jahren ein Anliegen ein solches Seminar zur Vorphilatelie durchzuführen und nun wurde es geschafft. Die Referenten Claude Monatandon/CPhH, Andreas Grünewald/CPhH und Tony Studerus geben einen Einblick in das sehr interessante Thema Vorphilatelie.
22.4.2023 An der diesjährigen Generalversammlung der Postgeschichte wurde die neue Webseite vorgestellt.Die Digitalisierung der Postgeschichte Journale ist einer der Höhepunkte, mit integrierter Suchfunktion in Titeln und wenn schon vorhanden auch am digitalisierten Text.Über 1000 Artikel von über 128 Autoren geschrieben, lassen dann auch eine Such der Artikel nach Autor zu. Die Digitalisierung in der Philatelie ist nun angestossen.
11.3.2023 | Nach 3 Jähriger Corona Pause, wird erstmals wieder ein Postgeschichte Seminar für Jurorern und Aussteller stattfindenDas neue Ausstellungsregelement ist masgebender Bestandteil der Ausbildung, Doch die Anmeldezahlens ind gravierend eingebrochen. Gerade mal 28 Teilnehmer sind angemeldet.
2018 | Ausstellungsstatistik Traditionell vs. Postgeschichte an der NABA LuganoAn der NABA Lugano wurden wiederum mehr Postgeschichtliche Exponate gezeigt als Traditionelle Exponate. Traditionell waren es 40 Exponate und Postgeschichte waren es 68 Exponate.
22.4.2016 |IMPOSTA 2016 Ausstellung Internationale Postgeschichte In Zusammenarbeit mit dem Glarner Philatelisten Verein organisiert die Schweizerische Vereinigung für Postgeschichte (SVPg) zum erstmals in seiner Geschichte, eine Wettbewerbs-Ausstellung über Internationale Postgeschichte, mit internationalem Jury Team. In der 3 Tage andauernden Ausstellung, fanden viele Fans der Postgeschichte aus aller Welt, den Weg nach Glarus, um diesem speziellen Event beizuwohnen.
2012 | Ausstellungsstatistik Traditionell vs. Postgeschichte an der NABA StansAn der NABA Stans wurden erstmals mehr Postgeschichtliche Exponate gezeigt als Traditionelle Exponate. Traditionell waren es 47 Exponate und Postgeschichte waren es 52 Exponate.
23.-24.7.2005 | Postgeschichtliches SommertreffenGrenzüberschreitende Post in Mitteleuropa von 1840 - 1860Leitung: Richard Schäfer / Referenten: Urs Hermann, Hermann Hader, Klaus Schöpfer, Claude Montandon, Joachim Heibig, Jürgen Vogel
2000 | Ausstellung NABA2000 St. GallenAn der NABA Zürich wurden 89 Traditionelle Exponate und 80 Exponate der Postgeschichte bewertet.Die Postgeschichte entwickelt sich.
7.3.1992 | Umbenennung des Schweizerischen Altbrief- und Spezialsammler Verein (SASV) in Schweizerische Vereinigung für Postgeschichte (SVPg)Da sich die Postgeschichte nicht nur mit alten Briefen beschäftigt, sondern auch die Poststempel, das Tarifwesen die Sozialphilatelie und Historische relevante Briefe einbezieht, wurde der Schweizerische Altbrief- und Spezialsammlerverein (SASV) umbenannt in die Schweizerische Vereinigung für Postgeschichte (SVPg)
25.7.1992 | Postal History Seminar in ZürichHans R. Schwarzenbach lud die Postgeschichtler aus der Schweiz und verschiedenen Nationen zu einem Infformationsaustasuch ind Form eines Seminars, in Zürich ein. Das Programm umfaßte einen Work-shop über grundlegende Elemente der Analyse postgeschichtlicher postgeschichtlichen Sendungen. Dieser Workshop wurde von Dr. Joachim Helbig durchgeführt, ein spezialist für Transitpost Deustchland. Nebst rund 50 Teilnehmern waren unter anderem als Expertengremium auch die Herren Hans-Uli Sieber, Paolo Vollmeier, Leo De Clercq, James Van der Linden, Cornelis Muys,Albert Fillinger und Frau Ilse Popp mit dabei. (Postgeschichte Heft Nr 51)
1989 | IPHLA 89 / Rückblick auf die Internationale Philatelistische Literatur-AusstellungDie Verbandszeitrischt POSTGESCHICHTE der Schweizerischen Vereinigung für Postgeschichte, wirdt mit einer Silber Madaille bewertet.Von den insgesamt eingesandten 569 Literatur- Exponaten entfielen auf die einzelnen Sprachgruppen: deutsch 52 % (zu erwarten, da Ausstellung in Deutschland), englisch (nur) 16 %, französisch (gar nur noch) 1,8 %, spanisch 3 %, usw.; auffallend vor allem der relativ hohe Anteil von Publikationen aus Skandinavien und Osteuropa, ebenso die gute Vertretung der Motiv-Zeitschriften. Leider glänzten einige für internationale Postgeschichte wichtige Vereinszeitschriften durch Abwesenheit. (Postgeschichte Heft Nr. 40)
1984 | Ausstellung NABA Zürich / Postgeschichte ist in einer eigenen KlasseAn der NABA Zürich wurden 131 Traditionelle Exponate und 87 Exponate der Postgeschichte bewertet.Erstmals war Postgeschichte eine eigene Klasse im Ausstellungswesen und umfasste Altbriefe, Stempel, Heimatsammlungen, Destinationen nach Tarif und Leitweg.
1981 | Aus der "guten" alten Zeit -Eine Ausstellung zur Postgeschichte / Schlosskeller FraubrunnenOrganisator Hansuli Sieber organisierte, frei von einengenden Rahmenvorschriften eine Postgeschichtliche Miniausstellung über Postdokumente und postalische Belege mit folgenden 4 Objekten: "Was einem beim Sammeln alter Briefe begegnen kann", "Fuhrmannswesen", "Reisen im 18. und 19. Jahrhundert" und "Der 2. Weltkrieg und seine Entstehung"Siehe SVPg No 9 Seite 16
1974 | Zusammenschluss vom SSSV und SAV) zum SASV Der Schweizerischen Spezialsammler Verein (SSSV) und der Schweizerischen Altbriefsanmler Verein (SAV) fusionieren und treten neu gemeinsam unter dem Namen Schweizerischen Altbrief- und Spezialsammler Verein (SASV) auf.
1969 | Erste Herausgabe des Builltin/ Zeitschrift vom SAV Vom der schweizerischen Altbriefsammler Vereinigung wird erstamsl ein Bultin erstellt und den Mitgliedern versendet.
1965 | Ausstellung NABA Bern/ Steigerung der Exponate mit Postgeschichte An der NABA Bern wurden 129 Traditionelle Exponate gezeigt und 27 Exponate der Postgeschichte. 1 Exponat über Ganzsachen, 21 Exponate über Aerophilatelie, 24 Thematische Philatelie. Immer noch galten Vorphilatelie und Heimatsammlungen als Postgeschichte. Das Sammeln nach Tarifen, Leitwegen und nach Destinationen war noch nicht erfunden. Wie auch das Sammeln nach Historischen Ereignissen.
1934 | Ausstellung NABA Zürich Erstmals wurden Postgeschichtliches Exponat ausgestelltAn der NABA Zürich wurden 71 Traditionelle Exponate und 21 Exponate über Postgeschichte ausgestellt. Die Postgeschichte umfasste damals Heimatsammlungen und Vorphilatelie. Allgemeine Abstempelungs-Sammlung bis 1890 wurde mit Gold bewertet . Die Bemerkungen zu dem neuen Trend: Ich finde den Einbezug von Briefen der Vorphilatelie in Exponate interessanter und Aufschlussreicher.
6.10.1935 | Gründung Schweizerischer Altbriefsammler Verein (SAV)Der Schweizerische Altbriefsammler-Vereinigung wurde gegründet.
25.11.1924 |Gründung des SSSVDer Schweizerische Spezial-Sammler-Vereinigung wurde gegründet.